Top-Thema
Reif für die Ernte
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Reif für die Ernte
Die Börsenhistorie zeigt: Dividendenstarke Aktien eröffnen gute Anlagechancen und bieten Aussicht auf hohe laufende Erträge.
In den vergangenen Wochen konnten sich die Aktionäre wieder über einen Geldregen freuen. Nach Berechnungen der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, der privaten FOM Hochschule und der Research-Plattform Dividenden-Adel haben die börsennotierten deutschen Unternehmen in dieser Dividendensaison 46,3 Milliarden Euro an ihre Anteilseigner ausgeschüttet. Das ist ein neuer Rekord. Alleine auf die dreißig Dax-Konzerne entfielen rund 32 Milliarden Euro.
Angesichts anhaltend niedriger Zinsen ist es deshalb auch für sicherheitsorientierte Anleger eine überlegenswerte Idee, auf Titel von Unternehmen zu setzen, die regelmäßig attraktive Dividenden zahlen. Nach Berechnungen der Landesbank Baden-Württemberg sind die Dividenden von Unternehmen in Euroland in Relation zu den Kurswerten besonders hoch. Mit durchschnittlich 3,5 Prozent liegen die Dividendenrenditen im internationalen Vergleich vorne. US-Firmen kommen auf 2,0 Prozent, schwächer schneidet Japan ab.
Dividenden als Renditetreiber
Dabei zeigen Berechnungen, dass der Aktienindex Euro Stoxx 50, in dem 50 besonders wertvolle börsennotierte Unternehmen aus der Eurozone gelistet sind, in den vergangenen 20 Jahren (Stand: 31.12.2016) auf einen Wertzuwachs von durchschnittlich 3,4 Prozent pro Jahr gekommen ist. Ungleich höher mit durchschnittlich 5,8 Prozent pro Jahr fällt die Performance des europäischen Börsenbarometers aus, wenn die Dividenden mit in die Berechnung einfließen. Dividenden sind also in der Vergangenheit ein wesentlicher Renditetreiber eines europäisch orientierten Aktieninvestments gewesen. Selbst der Dax kommt an das derzeitige Niveau bei den Dividendenrenditen nicht heran. Er dürfte im laufenden Jahr nach Einschätzung von Experten eine Dividendenrendite von im Durchschnitt 2,6 Prozent erreichen.
Der Wert übertrifft zudem deutlich die Verzinsung sicherer Anleihen im Euroraum, die auch bei langen Laufzeiten selten mehr als ein halbes Prozent abwerfen. Schon alleine diese Tatsache macht eine Anlagestrategie, die sich auf dividendenstarke Aktien fokussiert, attraktiv. Dafür sprechen aber noch weitere Argumente: So weisen dividendenstarke Titel eine im Durchschnitt geringere Schwankungsbreite auf – viele Unternehmen sind resistenter gegen konjunkturelle Einflüsse, da sie, wie etwa der Nahrungsmittelkonzern Nestlé, Produkte des täglichen Bedarfs produzieren. Gleichzeitig fokussieren sich Investoren automatisch auf solide, finanzstarke Unternehmen mit geringem Verschuldungsgrad, hoher Liquidität, soliden Bilanzen und nachhaltigen Gewinnen. Kurzum: hochqualitative Aktien, die Stabilität ins Depot bringen.
Gewinne sollen weiter steigen
Ein Einstieg kann nach wie vor lohnenswert sein. Denn viele Analysten erwarten im laufenden Jahr weiter steigende Gewinne. Dies ist eine im Vergleich zu den Vorjahren ungewöhnliche Situation. Für Sorgen, dass die sprudelnde Dividendenquelle schnell wieder versiegen könnte, gibt es daher wenig Anlass. Dabei sollten sich Investoren nicht allein auf die Höhe der Dividende fokussieren. Wichtiger ist, ob die Ausschüttung nachhaltig gezahlt wird. Fundamentale Daten wie der Cashflow, die Bilanzqualität oder das Geschäfts- und Marktumfeld sollten daher bei der Wahl einzelner Aktien genau unter die Lupe genommen werden. Das erfordert viel Zeit und Erfahrung. Ein professionell verwalteter Fonds wie etwa der ► Deka-Dividenden RheinEdition, der eine dividendenorientierte Anlagestrategie verfolgt, kann daher eine überlegenswerte Alternative sein. Zumal der für die Sparkasse KölnBonn aufgelegte Fonds seine Gewinne gleich zweimal im Jahr ausschüttet – und Anlegern so eine doppelte Ernte ermöglicht.
Angesichts anhaltend niedriger Zinsen ist es deshalb auch für sicherheitsorientierte Anleger eine überlegenswerte Idee, auf Titel von Unternehmen zu setzen, die regelmäßig attraktive Dividenden zahlen. Nach Berechnungen der Landesbank Baden-Württemberg sind die Dividenden von Unternehmen in Euroland in Relation zu den Kurswerten besonders hoch. Mit durchschnittlich 3,5 Prozent liegen die Dividendenrenditen im internationalen Vergleich vorne. US-Firmen kommen auf 2,0 Prozent, schwächer schneidet Japan ab.
Dividenden als Renditetreiber
Dabei zeigen Berechnungen, dass der Aktienindex Euro Stoxx 50, in dem 50 besonders wertvolle börsennotierte Unternehmen aus der Eurozone gelistet sind, in den vergangenen 20 Jahren (Stand: 31.12.2016) auf einen Wertzuwachs von durchschnittlich 3,4 Prozent pro Jahr gekommen ist. Ungleich höher mit durchschnittlich 5,8 Prozent pro Jahr fällt die Performance des europäischen Börsenbarometers aus, wenn die Dividenden mit in die Berechnung einfließen. Dividenden sind also in der Vergangenheit ein wesentlicher Renditetreiber eines europäisch orientierten Aktieninvestments gewesen. Selbst der Dax kommt an das derzeitige Niveau bei den Dividendenrenditen nicht heran. Er dürfte im laufenden Jahr nach Einschätzung von Experten eine Dividendenrendite von im Durchschnitt 2,6 Prozent erreichen.
Der Wert übertrifft zudem deutlich die Verzinsung sicherer Anleihen im Euroraum, die auch bei langen Laufzeiten selten mehr als ein halbes Prozent abwerfen. Schon alleine diese Tatsache macht eine Anlagestrategie, die sich auf dividendenstarke Aktien fokussiert, attraktiv. Dafür sprechen aber noch weitere Argumente: So weisen dividendenstarke Titel eine im Durchschnitt geringere Schwankungsbreite auf – viele Unternehmen sind resistenter gegen konjunkturelle Einflüsse, da sie, wie etwa der Nahrungsmittelkonzern Nestlé, Produkte des täglichen Bedarfs produzieren. Gleichzeitig fokussieren sich Investoren automatisch auf solide, finanzstarke Unternehmen mit geringem Verschuldungsgrad, hoher Liquidität, soliden Bilanzen und nachhaltigen Gewinnen. Kurzum: hochqualitative Aktien, die Stabilität ins Depot bringen.
Gewinne sollen weiter steigen
Ein Einstieg kann nach wie vor lohnenswert sein. Denn viele Analysten erwarten im laufenden Jahr weiter steigende Gewinne. Dies ist eine im Vergleich zu den Vorjahren ungewöhnliche Situation. Für Sorgen, dass die sprudelnde Dividendenquelle schnell wieder versiegen könnte, gibt es daher wenig Anlass. Dabei sollten sich Investoren nicht allein auf die Höhe der Dividende fokussieren. Wichtiger ist, ob die Ausschüttung nachhaltig gezahlt wird. Fundamentale Daten wie der Cashflow, die Bilanzqualität oder das Geschäfts- und Marktumfeld sollten daher bei der Wahl einzelner Aktien genau unter die Lupe genommen werden. Das erfordert viel Zeit und Erfahrung. Ein professionell verwalteter Fonds wie etwa der ► Deka-Dividenden RheinEdition, der eine dividendenorientierte Anlagestrategie verfolgt, kann daher eine überlegenswerte Alternative sein. Zumal der für die Sparkasse KölnBonn aufgelegte Fonds seine Gewinne gleich zweimal im Jahr ausschüttet – und Anlegern so eine doppelte Ernte ermöglicht.